Sprungschanzen Gibswil im Zürcher-Oberland

Willkommen bei den Sprungschanzen Gibswil

Die ganzjahres Skisprunganlagen im Zürcher-Oberland.


Podestplätze für Bachteler Skispringer in St. Moritz



Die Skispringer vom SC am Bachtel zeigten bei arktischen Temperaturen an der Helvetia Nordic Trophy in St. Moritz gute Leistungen. Beim nationalen Sprungwettkampf waren knapp 70 Athleten aus der ganzen Schweiz am Start. Am Samstag und Sonntag wurden insgesamt drei Wettkämpfe im Skispringen ausgetragen, da an den Wochenenden zuvor doch einige Wettkämpfe abgesagt werden mussten.

Bei -20 Grad und kälter klassierte sich der Gibswiler Lars Kindlimann in der U14 mit Sprüngen über 60 Meter zweimal auf dem 3. und einmal auf dem 4.Rang. Mario Anderegg ersprang sich in der gleichen Kategorie Top-10 und Dominik Peter Top-15 Platzierungen, wobei sich Dominik als eigentlicher U12-Athlet mit den älteren Springern messen musste. Auf der K15m sicherte sich Yanick Wasser in der U10 seinen ersten Sieg an einem Skisprungwettkampf und freute sich sichtlich über das gewonnene Preisgeld. Auf der K30m erreichte die Gibswilerin Siri Wigger als jüngste Athletin auf dieser Schanzengrösse am Sonntag den guten 6.Rang. Hinter ihr klassierte sich Rea Kindlimann jeweils auf dem 10.Rang. Julia Vonbank wurde in der U14 auf der kleinen Schanze jeweils 4. Auf der K60m klassierten sich die Junioren Dario Pieber auf den Rängen 13. und 14. und Bernhard Vonbank jeweils auf dem 15. Rang.

Im anschliessenden Suisse Neige Parcours, einem Langlaufrennen mit Hindernissen, holte sich Siri Wigger auf der anspruchsvollen Strecke bei extrem stumpfen Schneeverhältnissen den Sieg in der U10. In der U12 kollidierte der Fischenthaler Dominik Peter in der Abfahrt mit einer Slalomstange, fiel hin und musste seinen ärgsten Konkurrenten vorbei ziehen lassen, es reichte diesmal "nur" für den 2.Rang. Mario Anderegg, aus Wald, gelang ein fulminantes Rennen und er holte sich den Sieg in der U14 mit einem Vorsprung von mehr als zwei Minuten auf den Zweitplatzierten. Lars Kindlimann reichte es als 4. nur knapp nicht auf das Podest, ihm fehlten am Schluss nur wenige Sekunden auf den Drittplatzierten.

Wir waren am Sonntagnachmittag auf der Heimfahrt doch sehr glücklich, dass wir alle Athleten noch mit kompletten Extremitäten zu Hause abliefern konnten, weil einige Kinder bei dieser Kälte doch sehr an den Füssen und Händen zu leiden hatten. Dafür hat sich blöderweise die Gewohnheit eingebürgert, dass wir an jedem Wettkampfort ein Erinnerungsstück für die Nachwelt liegenlassen, diesmal war es unser Funkgerät.

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